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Die 5 effektivsten Tricks für die perfekte Morgenroutine

Veröffentlicht: 18. Januar 2024

Die Morgenroutine ist ein mächtiges Instrument, um seinen Alltag in den Griff zu bekommen. Bereits mit dem Abend zuvor werden die Weichen für einen erfolgreichen Tag gestellt. Erfahrt bei uns die 5 effektivsten Tricks für einen mühelosen Morgen!

“Meine Morgenroutine? Schnell duschen, dann ins Büro, den Entwurf fertigmachen und Herrn X schicken, zwei Anrufe tätigen, dann Mittagessen mit Frau Y, zwischendurch noch schnell bei der Post vorbei und auf dem Rückweg noch ein Geschenk für die Geburtstagsfeier heute Abend…

Der Schweiss lief mir nur beim Gedanken an einen hektischen Tag die Stirn herunter. Der Wecker klingelte bereits zum dritten Mal. Auf dem Weg zur Dusche stolpere ich über ein paar herumliegende Kleidungsstücke und stoße mir den Fuss am Wohnzimmertisch (#aua).

Ich entscheide, doch noch schnell vorher einen Kaffee aufzusetzen, schalte die Maschine an. Der Kaffee tropft während ich mich in Rekordgeschwindigkeit wasche und herumliegende Anziehsachen anwerfe. Laptop in die Tasche gestopft und mit dieser über der Schulter aus der Tür. In der U-Bahn rufe ich dann meine Freundin an und bitte sie, die Kaffeemaschine auszuschalten. Den nicht angerührten Kaffee kann sie natürlich trinken…

Morgenroutine etablieren: Bereits ein neues Ritual kann den gesamten Tagesablauf ändern

Der oben beschriebene Morgen dürfte so manch einem nicht unbekannt vorkommen. Unser Verstand verhält sich nur allzu oft wie ein nicht zu zähmender, betrunkener Affe.

Viele der erfolgreichsten Leute durchlaufen daher spezielle Morgenroutinen um Fokus, Konzentration und Muse zu finden.

Dabei ist es gar nicht so wichtig, was du machst, solange es dich positiv stimmt, dir Energie liefert und einfach wiederholbar ist. Im Video zeige ich dir, worauf du bei der Entwicklung deiner persönlichen Morgenroutine achten kannst.

Was macht eigentlich Roger Federer nach dem Aufstehen?

Während meiner Recherche zur Morgenroutine bin ich unter anderem auf das Buch Daily Rituals von Mason Curry gestoßen, welches die Rituale von hunderten von weltberühmten Personen wie Einstein, Hemingway, Goethe, Austen, Warhol und Picasso beschreibt (perfekt für einen kurzen Inspirationsschub zwischendurch).

Zudem habe ich die Morgenrituale vieler meiner Vorbilder wie Tim Ferriss, Dave Asprey, Roger Federer, Kobe Bryant und Tony Robbins recherchiert und meine engsten Freunde zu ihren befragt. Aus all diesen Informationen stechen 5 Gewohnheiten heraus, die zum einen für mich funktionieren und von denen jede für sich allein bereits einen großen Unterschied für eine erfolgreiche Morgenroutine macht.

Morgenroutine: 5 Methoden, um fokussiert in einen erfolgreichen Tag zu starten

1. Halte deine Schlafumgebung ordentlich

Mein Kopf hält es mit meiner Umgebung. Ist diese chaotisch und unordentlich wird auch mein Denken dadurch beeinflusst. Ich vergesse, was ich gerade tun wollte, renne wild umher, mache alles und nichts.

Seitdem ich mir angewöhnt habe, am Abend vorher das Zimmer aufzuräumen und alles an seinen Platz zu stellen (a place for everything and everything in its place) wache ich zu einer angenehmen Ordnung auf, die es mir erlaubt, meine weitere Routine mühelos durchzuführen.

Aufgabe: Räume heute Abend dein Zimmer / deine Wohnung auf

2. Minimiere Entscheidungen

Um Entscheidungen zu fällen bedarf es einer Unmenge an Energie. Es fängt bereits damit an, welche Unterhose wir tragen sollen oder ob ich meinen Kaffee heute mit Vanille oder Zimtaroma trinken will. Unser Hirn verbraucht viel Energie, die verschiedenen Optionen abzuwägen und die beste Entscheidung zu treffen.

Daher ist es am Morgen besonders wichtig, seine Energie zu sparen und überflüssige Entscheidungen zu vermeiden. Entscheide zum Beispiel schon meistens am Abend vorher, welche Kleidung du tragen, was du frühstücken und welches Shampoo du benutzen wirst.

Wenn nicht, versuche Entscheidungen schnell und ohne viel Mühe zu treffen. In den meisten Fällen ist die eine Option sowieso so gut wie die andere.

Aufgabe: Lege dir für morgen bereits die Kleidung zurecht und plane dein Frühstück

3. Sei dankbar

Seit der Biohacking Conference (lese hier über unsere Erfahrungen an Tag 1 und Tag 2) bin ich fasziniert von dem Konzept von “Gratitude” oder “Happiness Hacking”. Einer der Speaker auf der Konferenz, UJ Ramdas, hat das Five-Minute Journal, ein spezielles Tagebuch entworfen, mit dem man in nur 5 Minuten täglich ein paar Fragen beantwortet.

Darunter auch die Frage nach 3 Dingen, für die man dankbar ist. Bewusst dankbar für etwas zu sein kann nachhaltig die persönliche Glücksbilanz erhöhen. Das ist sogar wissenschaftlich belegt. Ausserdem ist das Gefühl von Dankbarkeit ein fantastisches Mittel, um sich positiv zu stimmen und schnell in einen produktiven Flow‬ zu kommen. Eine Dankbarkeitsübung als Teil deiner Morgenroutine kann dich also gut gelaunt in den Tag starten lassen!

Aber auch ohne dem ansprechend gestalteten Buch kann man sein Glück pimpen. Fange gleich jetzt damit an und schreibe drei Dinge auf, für die du dankbar bist (wir bei Flowgrade sind nach ausführlicher Diskussion dankbar für: dich als unseren Leser, Kaffee und zucker- und glutenfreie Kekse).

Aufgabe: Schreibe gleich nach dem Aufstehen drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Ich bin ein großer Fan des Five-Minute Journal und habe es deshalb bei uns in den Shop aufgenommen.

4. Beruhige deinen Geist

Täglich werden wir mit so vielen Eindrücken beschossen, dass es oft sehr schwer fällt, sich auf das Wesentliche zu besinnen, den Moment zu geniessen, eine Aufgabe vollständig abzuarbeiten oder sich mit all seiner Aufmerksamkeit einer wichtigen Person zu widmen.

Eine bewährte Methode zur Beruhigung und Fokussierung des Geistes ist die Meditation. Schon die ersten 10 Minuten machen einen Unterschied. Eine hervorragende App für einen einfachen Einstieg in die Kunst ist “Headspace”. Mit viel Liebe zum Detail bietet diese Anwendung einen einfachen Weg, schnell die Sorgen dieser Welt hinter sich zu lassen und sich für ein paar Minuten auf sich zu besinnen.

Aufgabe: Meditiere für 10 Minuten nach dem Aufstehen als Teil deiner Morgenroutine (lade dafür am besten die App Headspace herunter, es geht aber auch ohne)

5. Trinke Butterkaffee und faste

Unser Körper braucht Treibstoff, um richtig zu funktionieren. Normalerweise laufen wir auf Glucose. Eine alternative Quelle sind Ketonkörper, die aus Fettsäuren gebildet werden. Wenn der Körper in die Ketose schaltet und auf Fett läuft, sind wir nicht nur leistungsfähiger, unser Körper baut auch noch wesentlich effektiver die ungewollten Speckpolster ab.

Ein Trend unter Biohackern ist das intermittierende Fasten. Dabei wird (ausser einem Bulletproof Coffee) komplett auf das Frühstück verzichtet und die erste Mahlzeit erst am Nachmittag zu sich genommen. Diese Art von Fasten wird unter anderem mit einer verlangsamten Zellalterung, mehr Energie, leistungsfähigeren Mitochondrien, Fettabbau und einem stärkeren Immunsystem in Verbindung gebracht.

Aufgabe: Trinke morgen nur einen Bulletproof Coffee mit Butter und Flowgrade MCT Öl und verzichte auf ein Frühstück

Diese Tricks funktionieren nicht nur für mich. Viele der erfolgreichsten Unternehmer, Künstler und Wissenschaftler nutzen diese Techniken, um ihr Leben in den Griff zu bekommen. Dabei funktioniert nicht jede Routine für jeden. Probiere es aus, verändere etwas und finde heraus, was für dich funktioniert.

Für morgen empfehle ich jedoch einmal folgende Routine: 

  1. Räume heute Abend noch dein Zimmer auf
  2. Entscheide bereits jetzt, was du morgen anziehst
  3. Schreibe nach dem Aufstehen drei Dinge auf, für die du dankbar bist
  4. Meditiere für 10 Minuten
  5. Mache dir einen Bulletproof Coffee und verzichte auf ein Frühstück

Meine persönliche Morgenroutine: A morning in the life of Max…

  • Aufwachen ohne Wecker (unnötige Stressquelle)
  • Bett machen, Vorhänge aufziehen (nur wenn meine Langschläfer Freundin nicht da ist, sonst lieber für mein eigenes Wohl leise den Schlafraum verlassen)
  • Entspannende Musik anmachen (normalerweise Klassik)
  • Kaffee mahlen und Maschine anschalten (alternativ Teewasser aufsetzen)
  • Während Kaffeemaschine läuft Supplements vorbereiten (aktuell Glutathion, Vitamin D, Lebertran, Unfair Advantage)
  • Bulletproof Coffee zubereiten (meist mit Zimt, manchmal ungesüßtem Kakao)
  • Mit dem Kaffee hinsetzen und mein “Flow Journal” ausfüllen
  • Nach dem Kaffee 10 Minuten meditieren (mit der App “Headspace”)
  • Duschen, Zähne putzen, anziehen
  • Mit Flow einen erfolgreichen Tag beginnen

Mit dieser Morgenroutine sind für mich die Weichen für einen erfolgreichen Tag gelegt. Dieser Ablauf verschafft mir einen klaren Kopf, fokussiertes Denken und eine positive Grundstimmung. Natürlich passiert es auch hin und wieder, dass nicht alles nach Plan läuft (z.B. kein Kaffee / kein Tee im Haus = Big Drama!). Aber die Routine hilft mir dabei, den Tag entspannt zu beginnen und meinem Körper und Geist Zeit zu geben, langsam aufzuwachen und sich zu orientieren.

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Mehr Informationen

Was sind deine Routinen? Was hilft euch dabei, richtig in den Tag zu starten? Hinterlasst uns eure Meinung in den Kommentaren!

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38 Kommentare

  • Spannender Beitrag! Weiter so! LG Ramona

  • Hallo Max,
    Ich verschlinge seit einiger Zeit jede Zeile von dir. Danke für immer neue Tipps, die du für dich hackst und uns dann teilhaben lässt. Authentischer gehts nicht. Danke Dir und Deinem Team.
    Meine Morgenroutine sieht übrigens so aus:
    – Wecker klingelt – 1x darf ich den Snoozknopf drücken
    – direkt im Bett mache ich eine immer gleiche 5-Minuten-Dehnübung, die mir richtig gut tut.
    – danach geht’s direkt mit „Bettfrisur“ auf den Balkon um 10 Minuten im Schneidersitz Dankbar zu sein und der Melodie der Natur zu lauschen.
    – im Bad höre ich dann einen Beitrag von dir auf Youtube während ich mich in Ruhe kalt dusche (plus Kopf) für den schönen Tag fertig mache.
    -Kaffee (noch mit Kuhmilch und Zucker ) trinke ich zum Start im Büro.
    So gelingt mir jeder Tag und starte kraftvoll, selbstbestimmt und fröhlich.
    Ich bleib dran und versuche bald auch den Biohackers Coffee…
    Danke für all dein Engagement und das Teilen deiner Erfahrungen.
    Großartig
    Viele Grüße
    Beate

  • Hi Maxmilian,

    danke für den Beitrag. Ich lasse oft Deinen Tipp #1 außer Acht. Dabei sollte man doch viel häufiger daran denken, wie ich finde.

  • Hallo Max,
    vielen lieben Dank für deinen Artikel! Habe schon oft überlegt, wie ich meine Morgenroutine optimieren kann und bin sehr froh, dass ich darauf gestoßen bin. Deine 5 Tricks werde ich jetzt mit dem neuen Jahr versuchen umzusetzen.
    Ich hoffe es klappt!
    Liebe Grüße,
    Michelle

  • Moin Maximilian!
    Cooler Artikel! Ich beschäftige mich aktuell stark mit dem Thema Morgenroutine und der ‚Gamechanger‘ meinerseits war einfach ein gutes Stück früher aufzustehen. Dadurch lebt es sich deutlich gelassener und man ist am Morgen auch deutlich produktiver, da man nicht von anderen abgelenkt wird.

    Top Tipps!

  • Nachdem ich morgens nur schwer aus dem Bett komme, ist die Idee, Entscheidungen zu minimieren, sehr gut!
    vielen Dank für die Anregung.

  • Hallo Maximillian,
    danke für die vielen Ideen für die Morgenroutine, wirklich sehr anregend! Besonders der 2. Punkt mit dem Minimieren von Entscheidungen gefällt mir sehr gut – ich bin morgens meistens sehr unmotiviert Sport zu machen, aber wenn ich mir meine Sportkleidung am Abend davor herrichte, ist es um sehr vieles wahrscheinlicher, dass ich doch Sport mache in der Früh!

    Viel Erfolg noch weiterhin!

    Liebe Grüße,
    Johannes

  • Hi Maximilian! Ich stimme dir völlig zu. Besonders Punkt 1 ist genau über mich:). Wenn es am Morgen bei mir Unordnung, herrscht, bin ich total nervig:)… den ganzen Tag. Danke für deinen Beitrag!

  • Auch ich danke Dir für den tollen Bericht. Mein Morgen ist noch eine totale Katastrophe. Meine drei Kinder und ich sind wahre Morgenmuffel und stehen am liebsten knapp bevor es los geht auf. Dann ist natürlich Stress angesagt,weil alle fertig werden müssen. Inzwischen schaffen wir es immerhin zu Frühstücken. Dank der tollen Ideen hier, hoff ich, das wir auch den Rest noch schaffen

  • Hallo,
    genau zu diesem Thema habe ich auch einen Blogartikel erstellt. Gerade bei Depressionen ist es sehr wichtig Routinen zu installieren und die Morgenroutine ist wichtig, weil sie Auswirkungen auf den ganzen Tag hat. Daher schreibe ich jeden Morgen 10 Minuten alles auf, was in meinem Kopf herumschwirrt, dann ist das aus meinem Kopf raus und ich kann mich ganz auf den kommenden Tag konzentrieren. Das Dankbarkeitsritual erledige ich beim Abendritual.
    Viele Grüße
    Meike

  • Eine tolle Inspiration dieser Post. Ich hab mir auch eine ganz eigene Morgenroutine angewöhnt. Viel gute Infos habe ich in dem Buch Miracle Morning von Al Halrod gefunden. Dein Beitrag hat mich dazu inspiriert, einen ähnlichen Artikel bei mir im Blog zu schreiben (der dann nächste Woche Montag online geht).

    Liebe Grüße
    Kevin

  • Hi
    Danke für den interessanten Artikel.
    Hat mich motiviert, mich mal mehr mit dem Thema zu beschäftigen. Kann nur bestätigen, dass es sich lohnt eine Morgenroutine aufzubauen.
    Bin da auch noch auf ein nettes Büchlein von Laura von Liebe gestoßen „Dein perfekter Morgen“, welches mir noch zusätzliche Anregungen gegeben hat. Hab mir jetzt eine ganz individuelle Routine zusammengebastelt und bin ganz happy damit.
    Danke Max für diesen tollen blog, sonst wäre ich wohl nicht so schnell auf dieses Thema gekommen 🙂

  • Ich finde seit der Morgenroutine ist man viel produktiver und fühlt sich wesentlich fitter 🙂 Danke für die Tipps

  • Herzlichen danke für die vielen spannenden Tipps. Viele davon praktiziere ich schon seit Jahren. Dabei kommt es bei mir aber noch auf die Jahreszeit darauf an. Nun so gehen Herbst, Winter mach ich gerne am Morgen den Sonnengruss und geh dann noch einige Minuten auf meine Blackroll, um den ganzen Körper wie ein Teig auszuwallen. Was ich aber nun seit einiger Zeit noch zusätzlich mache ist, dass ich am Morgen in meine Küche gehe und danach wieder ins Schlafzimmer. Gut nicht so speziell aber ich aber ein dreistöckiges Haus und gehe alle Treppenstufen retour. Dies hilft mir mein Gleichgewicht und Koordination zu trainieren und auch gleich dem Körper und Geist zu signalisieren, immer wieder andere Wege zu gehen. Geht übrigens auch gut beim Joggen, mal einige hundert Meter retour zu joggen. Interessant sind aber immer wieder die Blicke der Andern

  • Wie kann man den Morgen wirklich sinnvoll nutzen?

    Danke für deinen Artikel ich stimme dir in den Punkten voll zu. Doch ich nutze gerne meinen Morgen um neue Routinen zu integrieren.
    Hier habe ich den ganzen Prozess aufgeschrieben:
    http://joshwagenbach.com/morgenroutine/

    Malte

  • Danke für deinen inspirierenden Artikel, Max. Meine Morgenroutine bestand lange aus folgenden Zutaten:
    Aufstehen, das Bett machen, die Wohnung lüften, kurze Katzenwäsche, 15 Minuten Yoga, 15 Minuten meditieren und 15 Minuten freischreiben, dann frühstücken. Dauerte insgesamt 1-1,5 Stunden. Als Freelancer konnte ich das lange durchhalten, irgendwann war es mir aber zu lang. Aber die Kombination von körperlichen Übungen, Meditation und freischreiben war für mich genial. Jetzt pflege ich eine kürzere Routine mit 15 Minuten Sport und 15 Minuten Meditation in der die Dankbarkeit bereits integriert ist (6 phase meditation von Vishen Lakhiani). Danach fühle ich mich wunderbar wach und bereit für den Tag.

    • Michelle | Flowgrade

      Hallo Miriam, vielen Dank für dein Feedback.
      Deine Morgenroutine klingt schon sehr optimiert, wir sind begeistert. Weiter so! 🙂 Lieben Gruß, Michelle

  • Hey Maximilian,
    Schön strukturiert und eine gute Morgenroutine werde einige Punkte aber vor allem das Meditieren in meine Morgenroutine integrieren. Die App hab ich auch heruntergeladen kannte ich bisher nicht, danke dafür.

  • Cool, das Five Minute Journal kannte ich noch nicht.:) Ehrlich gesagt habe ich schon diverse Male versucht eine positive Morgenroutine in meinem Leben zu installieren und bin nach einigen Tagen meist aufgrund „wichtiger“ Gründe wieder gescheitert, weil es zu „schleifen“ begann. Da ich aber besonders die von euch richtig gelobte Dankbarkeit durchziehen wollte habe ich nun vor 23 Tagen einen neuen radikalen Schritt gewagt und übertrage seitdem meine Morgenroutine täglich live um 6 Uhr ins Netz. Das zwingt mich es wirklich durchzuziehen und bringt mir zugleich jede Menge Feedback und Inspiration der Community ein. Da ihr euch schon mit dem Thema befasst habt, würde mich euer Feedback sehr interessieren. Danke und rock on! Euer Tom (YouTube: http://www.tomtastisch.de)

  • In meiner Morgenroutine mache ich möglichst schnell nach dem Aufstehen mein Workout und danach frühstücke ich ganz in Ruhe. Gerade der Sport am Morgen gibt mir viel Energie für den ganzen Tag :).
    Gruß Jan

  • Vielen Dank für diesen Artikel! Eine gute Morgenroutine ist so viel wert – ich beschäftige mich leidenschaftlich gerne damit und schraube nach wie vor an meiner eigenen. Tee bzw. Koffein gehört für mich ebenfalls unverzichtbar dazu – die Meditation sollte ich noch mal in den Fokus setzen, das mache ich eher abends.
    Auf meiner Seite morgenroutinen.de interviewe ich jede Woche eine Person zu ihrer Morgenroutine – dort gibt es auch die eine oder andere unkonventionelle Methode für einen guten Start in den Tag. 🙂
    Viele Grüße, Verena

  • Toller Artikel, danke für die Buchempfehlung von Currey! Bei uns geht es ohne Routine gar nicht (3 Kinder!), ansonsten wäre hier morgens so was von Alarm in der Hütte! Ich habe jetzt noch das meditieren angefangen und schreibe auf wofür ich dankbar bin – das machen die Kids jetzt auch mit und ich habe den Eindruck, es läuft jetzt morgens viel entspannter ab. DANKE!

    • Hut ab! Mit Kindern ist das wirklich ein nochmal ganz anderes Level. Das kann ich mir bisher nur vorstellen. Meditieren eure Kinder auch schon mit?

      • Nee, dazu haben die zuviel Energie (immer!) ;-). Aber die Dankbarkeitsübung fanden sie super!!!! Gerade bei der 6jährigen ist es spannend, mal sind es ganz lustige Sachen (das meine Zahnpasta nach Erdbeere schmeckt) und dann wieder ganz „erwachsene“ Dinge, wie dass wir alle gesund sind. Eine tolle Sache für uns alle!

  • Hi Maximilian,
    sehr interessanter Artikel. Obwohl ich mich schon länger mit diesem Thema beschäftige, konnte ich ein paar neue Dinge aufschnappen.

    Beste Grüße Tobi

    • Danke Tobi! Dann gefällt dir sicherlich auch der Podcast mit UJ Ramdas, falls du ihn noch nicht gehört hast. Liebe Grüße – Max

  • Hi Max, dankeschön für diesen wunderbaren Artikel. Ich möchte dem Gesagten noch etwas hinzusetzen: der Alltag der Stadtmenschen lässt oft das natürliche Bewegen des Körpers als Wohnung unserer Seele nicht zu. Darum mache ich 7 Übungen, mit denen ich natürliche Bewegungen simuliere, wenn ich keine Zeit habe, mich im Wald zu bewegen. Natürliche Bewegungen braucht der Körper, um nicht zu verkümmern. Die Übungen habe ich von dem Stuntkoordinator und Personenschützer Tom Jester gelernt http://www.tomjester.de Das Training dauert 15 Minuten und man hat damit jede Miskelkette angesprochen und meditiert. Falls Interesse besteht, zeigen wir das gerne zB im Rahmen eines Artikels/Interviews etc. Man gelangt dadurch in die volle Präsenz im Hier und Jetzt. Herzlich und in Dankbarkeit für Deine großartige Arbeit, Nadia

    • Hallo Nadia & hallo Max,
      ich stöbere gerade (gute 2 Jahre nach Veröffentlichung dieses inspirierenden Artikels) auf dieser wunderbaren Seite herum und wäre sehr interessiert an dem von Nadia angesprochenen 15 minütigem Trainingszirkel. Leider ist die Website, die Du verlinkst, nicht mehr online. Gibt es vielleicht noch eine andere Quelle dafür?
      Und lieber Max, vielen Dank für die schönen und umfangreichen Einblicke in ein gelingendes Management von Flow, Glück und Fokus.

    • Hi Nadia,

      habt Ihr schon einen solchen Artikel zu den Übungen veröffentlicht? Oder wo finde ich diese Übungen?

      Danke.

    • Vielen Dank, Nadja, für den sehr hilfreichen Zusatz! Die 7 Übungen finde ich klasse! LG – Max

  • ein sehr motivierender Artikel

  • Danke für den Artikel, sehr inspirierend. Ich mache nach dem Aufstehen genau das selbe, nur stretche ich meinen Körper mit Beweglichkeits- und Yogaübungen. Ich bin beweglich wie ein Stück Holz und das tut mir wirklich gut und bringt die Energien, die im Körper blockiert sind, zusätzlich zum fließen.

    • Hi Tim, vielen Dank für das Feedback! 🙂 Bewegung und Stretching ist auch für mich ein wichtiger Aspekt meiner Morgenroutine geworden. Ich habe auch einige verkürzte Sehnen und arbeite nun regelmäßig mit der Blackroll, um das steife Gewebe aufzukneten. LG – Max

  • Zu Punkt 4 „beruhige deinen Geist“ kann ich jedem nur die App Pranayama empfehlen. Sie beinhaltet Atembüngen für Anfänger, Fortgeschrittene und die Möglichkeit sich seine Übungen selbst zu erstellen. Die App ist mehrsprachig (auch deutsch) und verfügt über mehrere im Hintergrund abgespielte Musiktitel.

    Die angewendete Tiefenatmung beruht auf der Yogalehre.

    Ich konnte mir die Pro Version vor einiger Zeit kostenlos als Amazon App des Tages sichern. Die kostenlose Variante bietet jedoch auch schon einen ausreichenden Umfang.

    Ich finde die App leicht verständlich aufgebaut und nutze sie gerne um den Kopf frei zubekommen.

    Viel Spaß damit!

    …ich teste jetzt mal headspace, Danke für den Tipp!

    Hat zufällig jemand einen Code für einen Probemonat?

    • Hallo Simon, vielen Dank für den Tipp! Werde ich gleich mal ausprobieren. Du kannst Headspace kostenlos für 10 Tage ausprobieren. Ich werde mich auch mal für einen Probemonats-Code einsetzen. Danke für den Gedankenanstoß! LG – Max

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