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Cold Brew Coffee – Kaffee ein Mal kalt gebrüht

Veröffentlicht: 9. April 2016

Kaffee muss nicht immer heiß serviert werden. Kaltes Wasser, gute Bohnen und etwas Zeit…und ihr erhaltet ein ganz neues Geschmackserlebnis. Das perfekte Sommergetränk!

Kaffee muss nicht immer heiß serviert werden. Kaltes Wasser, gute Bohnen und etwas Zeit…und ihr erhaltet ein ganz neues Geschmackserlebnis. Das perfekte Sommergetränk!

Cold Brew Coffee – Was ist das?

Kaffee, wie könnte ich ohne? Ich liebe Kaffee! Und ganz ehrlich? Ich kenne kaum jemanden, der keinen Kaffee trinkt. Der einzige Unterschied liegt meist in der Art und Weise, wie derjenige seinen Kaffee trinkt. Der eine liebt eine dunkle Röstung, am besten Schwarz…die anderen hingegen trinken ihren Kaffee mit Milch, Sahne, Butter, Mandelmilch…und so weiter. Die Möglichkeiten, wie man seinen Kaffee trinkt sind fast unendlich.

Denkt man an die Kaffeezubereitung, dann denkt man an gemahlenen Kaffee, Kaffeefilter, und Wasser. Rein in die Maschine, einmal kurz auf den Knopf gedrückt und schon tröpfelt das heiße Wasser durch das Kaffeepulver und kommt gefiltert in der Kanne an.
Der Anblick der brodelnden Maschine gehört zu fast jedem Haushalt oder Büro. Diese Methode geht zwar schnell, aber der Nachteil daran ist, das Wasser fließt ziemlich schnell durch das Pulver und der Kaffee hat somit keine Möglichkeit wirklich zu „brauen“.
Wir lassen dem Tee bei der Zubereitung ja auch genügend Zeit zum Ziehen, der Kaffee hat mit 30 Sekunden verhältnismäßig wenig Zeit.

Beim Cold Brew Coffee müsst ihr etwas Zeit investieren. Zugegeben, die meiste Zeit könnt ihr euch anderweitig beschäftigen, da der Kaffee vor sich hin zieht, und ihr eigentlich nur warten müsst, bis ihr euch ein leckeres Glas kalt gebrühten Kaffee genehmigen könnt.

Glaubt mir, das Warten lohnt sich!

Mal abgesehen davon, dass ihr einen stärkeren Kaffee von weniger Pulver erhaltet, so wird diese Variante sehr viel aromatischer sein.

Wie mache ich mir also einen Cold Brew Coffee? Recherche im Internet bringen etliche Zubereitungsvarianten ans Tageslicht, eine ausgefallener und komplizierter als die andere. Aber um in den kalt gebrühten Genuss zu kommen bedarf es lediglich drei kleiner Dinge.

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Mehr Informationen

Was brauche ich für meinen Cold Brew Coffee?

  1. Frisch gemahlenen Kaffee, solltet ihr die Bohnen selbst mahlen, was ich empfehle, dann würde ich zu unserem Flowgrade Kaffee raten, da dieser maximale Antioxidantien und minimale Schadstoffe enthält.
  2. Ein verschließbares Gefäß, sei es ein Einmachglas, eine Flasche, ein Shakebecher, ganz egal.
  3. Ein Sieb oder Filter. Normale Kaffeefilter funktionieren hier sehr gut, je nach Mahlgrad könnt ihr aber auch ein feines Küchen-Sieb verwenden.

Zubereitung

Für zwei Tassen Cold Brew Coffee brauchen wir 4 Esslöffel frisch gemahlenen Kaffee und 350ml kaltes Wasser.

  1. Gebt den Kaffee in ein Gefäß, welches ihr über Nacht in den Kühlschrank stellen könnt.
  2. Gießt 350ml Wasser darüber und rührt es vorsichtig durch. Solltet ihr das Gefäß fest verschließen können, dann schüttelt es nochmals ordentlich durch.
  3. Stellt den Kaffee zum Ziehen in den Kühlschrank.
  4. Nun solltet ihr den Kaffee mindestens 18 Stunden ruhen lassen, noch besser wären 24 Stunden.
  5. Nachdem der Kaffee seine Zeit ruhen durfte füllt ihr das Ganze in eine frische Flasche um, oder schenkt es direkt in ein Glas. Hierfür müsst ihr ein Sieb oder einen Filter verwenden, da ansonsten der Kaffeesatz in euer Gefäß fließt.
  6. Der Cold Brew Coffee ist stärker als normal gebrühter Kaffee, daher empfehlen wir, dass ihr 2-3 Eiswürfel in euer Glas gebt und den Kaffee mit etwas Wasser verdünnt.
  7. Genießt euren eigenen Cold Brew Coffee. Dank seinem milden Aroma kann man ihn wunderbar schwarz trinken, aber er schmeckt richtig genial mit einem Schuss Sahne, etwas Süße, Mandelmilch, oder Zimt…einen EL Flowgrade XCT Öl dazu und fertig ist das Power Getränk für den kommenden Sommer.

Dann lasst euch euren Kaffee schmecken! Wir würden uns freuen wenn ihr euer Ergebnis mit uns teilt.

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1 Kommentar

  • Hallo Max,
    Passt zwar nicht so ganz zu dem Thema, aber hast du als Biohacker ein paar coole Tips für mich wenn ich Nachtschicht habe. arbeite 3 Schichten im Wechsel jeweils an 3 Tagen und dann 3 Tage frei.

    Lg Konstanze

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